Z-2000-Veranstaltungen erstes Halbjahr 2018: „Stammtisch / Diskussionsforum“ und „Sommerfest“

Dieser Z-2000 Info-Brief 1 / Frühjahr/ 2018  wird in der letzten Märzwoche an alle Hamburger Kolleginnen und Kollegen per Post versendet

Inhalt:

1.     Der „freie Beruf“ und die Freiheit von Diagnostik und Therapie

2.     Z-2000-Stammtisch / Forum: „Zukunft der zahnärztlichen Berufsausübung –  selbstbestimmte Berufsausübung versus Knecht-sein im Konzern“  Dienstag, 12. Juni 2018 , 19:30 Uhr

3.     Z-2000 Sommerfest: Am 8. Juni in und auf dem Dach des Wilhelmsburger Energiebunkers – für Mitglieder und Gäste

4.     Z-2000 Mitgliederversammlung zur Vorbereitung der Kammer-Wahl (Obleute und Direktmandate) im Herbst 2018

5.     Z-2000 ist auch auf Facebook aktiv

1.     Leitartikel: Der „freie Beruf“ und die Freiheit von Diagnostik und Therapie      

Im Sommer 2017 hielt der Präsident der dänischen Zahnärztevereinigung Freddie Sloth-Lisbjerg auf Einladung des Vorstandes der Zahnärztekammer Hamburg einen Vortrag über die Wirklichkeit der Zahnarztpraxen in Dänemark. Die Idee von findigen Betriebswirten, Zahnarztpraxen zu betreiben und Zahnärzte nur noch als Angestellte von Personalabteilungen führen zu lassen, hat in Dänemark innerhalb von wenigen Jahren dazu geführt, dass selbstständig tätige Zahnärzte jetzt nur noch 40 % ausmachen – Tendenz fallend. In manchen dänischen Regionen / Kommunen gibt es gar keine selbstständigen Zahnarztpraxen mehr. Hier bestimmen die Ketten die Angebote:               

a) für die Patienten, die zahnmedizinischen Leistungen und deren Preise

b) für die Zahnärzte, das Stellenangebot/ Tätigkeitsspektrum und das Gehalt.

Warum werden Praxen von Investoren aufgekauft?

Grund für das Aufkaufen von Zahnarztpraxen bzw. das Gründen von Praxisketten ist hauptsächlich eine wirtschaftliche Betrachtung von großen Geldanlegern und Investment-Fonds: Die Geldanlage in Zeiten der niedrigen Zinsen ist schwierig; neben Aktien bieten sich Firmen-Beteiligungen an. Die „Gesundheitsbranche“ ist ein großer als lukrativ geltender Markt. Dabei geht es weniger um die Behandlung von Erkrankungen, sondern gern um den Wunsch des Verbrauchers nach gutem Aussehen: Ästhetische Chirurgie, Haut-Verbesserungen und eben schöne Zähne. Die Zahnmedizin ist in das Blickfeld der Investoren gerückt. Sie meinen, hier Rendite erzielen zu können – wenn man die Zahnärzte gut mit Controlling führt, Materialien und Geräte im größeren Stil direkt vom Hersteller einkauft, Werbung für bestimmte Leistungen betreibt, diese nicht überall anbietet, sondern von Zuweiser-Zahnärzten an Spezial-Zahnärzte in bestimmten Zentren überweisen lässt.

Dieses neue Investoren-Handlungsfeld entwickelt sich rapide. In ganz Europa kaufen Holdings, Investmentfonds und Hedgefonds Firmen, die Praxisketten betreiben wollen. In Deutschland gibt es durch die Sozialgesetzgebung noch gewisse Regeln, die z.B. von Ärzten gegründete MVZs vorschreiben, dass Ärzte oder Zahnärzte eine 51%ige Kapitalmehrheit gegenüber weiteren Inhabern und Geldgebern besitzen müssen. Diese Regel gilt aber nicht für durch „Kliniken“ gegründete MVZs. Eine „Kopfschmerz-Klinik“ z.B. in Hessen kann bundesweit MVZ gründen und unbegrenzt Zahnärzte anstellen. Es herrscht Goldgräberstimmung in diesem Bereich – wobei ausländische Investoren die komplizierte Marktlage in Deutschland noch nicht genau einschätzen können. Das gewachsene Gesundheitssystem hat eben auch besondere Patienten geschaffen: Die Deutschen haben europaweit die meisten Arzt-Kontakte. Da muss mit langem Atem und Marketing einiges geändert werden, um lukrative hohe Renditen zu erzielen.

 Kapitalisten und Sozialisten sind gegen „freie Praxen“

Diese rein auf Rendite angelegte kapitalistische Betrachtungsweise von Investoren ergänzt sich mit der sozialistischen Auffassung, die aus einer ganz anderen Warte meint: (Zahn-)Gesundheit soll kein Geschäft sein. Zahnärzte sollen nicht wirtschaften. Zahnärzte sollen Zahnmedizin betreiben und sich nicht um Geld kümmern. Ulla Schmidt (SPD) war von Januar 2001 bis zum Oktober 2009 Bundesministerin für Gesundheit. Von ihr stammt das Zitat „es müsse Schluss sein mit der Ideologie der Freiberuflichkeit der Ärzte…“.

Der CDU-Politiker Spahn und der SPD-Mann Lauterbach haben sich schon mehrfach zum Thema Bürgerversicherung geäußert und von einer einheitlichen Gebührenordnung geschwärmt, die viel übersichtlicher und gerechter sei. Auf europäischer Ebene agieren Politiker gegen das deutsche Konzept freiberuflicher Ärzte und Zahnärzte, wollen Kammern und Gebührenordnungen abschaffen, weil sie dem freien Wettbewerb von Dienstleistungen und deren Preisen entgegenstünden.

Der Bundeskanzlerin Merkel sagt man nach, dass sie in der Rückschau die DDR-Ambulatorien nicht für schlecht erachte. Und auch etliche Zahnärzte meinen ja, dass sie gut in Zahnmedizin ausgebildet seien, von der wirtschaftlichen Führung einer Praxis durch das Studium aber so gar nicht vorbereitet wären. Sie wollen sich auch lieber fachlich fortbilden und nicht in wirtschaftlichem Handeln ausbilden.

 Ist also der „Freie Beruf“ Arzt und Zahnarzt ein Relikt?

Die meisten Ärzte sind angestellt in Kliniken und nicht niedergelassen. Das ist bei Zahnärzten (noch) anders. Freiberufler reklamieren für sich eine „Dienstleistung höherer Art“, und eine Berücksichtigung des Gemeinwohls. Sie fühlen sich einem Ethos oder Ehrenkodex verpflichtet, der die Patienten nicht als „Kunden“ sieht, deren Bedürfnisse nach Angebot und Nachfrage rein marktwirtschaftlich befriedigt werden. Wohl niemand möchte im Krankheitsfall höchstbietend in einer Art Auktion ärztliche Leistungen erhandeln müssen. Dies ist in anderen Teilen der Welt durchaus üblich. Ohne valide Kreditkarte und Erstgebühr vorab öffnen dort keine Arztpraxen oder Hospitäler ihre Pforten.

Nein – in Europa sind wir davon noch entfernt, aber die Traditionen und Ländergrenzen weichen auf. Deutschland ist das einzige Land in der EU, das Zahnverlust als „Krankheit“ definiert, die durch Zahnersatz behandelt werden soll und eine gesetzliche Versicherungsleistung definiert.

 In Deutschland gibt es Kassenzahnärztliche Vereinigungen und Zahnärztekammern, die als Körperschaften öffentlichen Rechts eine Gesundheitsversorgung der Bevölkerung sicherstellen sollen und auch eine Vertretung zahnärztlicher Interessen darstellen. Sowohl „Markt-Liberale“ als auch sozialistisch denkende Menschen empfinden Kammer und KZV eher als „Wettbewerb verhindernde Monopole und Kartelle“.

Seit den 1950er Jahren hat dieses System aber zu einer auf Basis selbständiger und freiberuflicher Zahnarztpraxen funktionierenden Versorgung geführt, mit der die Bevölkerung an sich zufrieden ist (sieht man davon ab, dass bestimmte Facharzt-Termine erst nach Wartezeiten zu bekommen sind). Unser System basiert auch auf dem Vertrauen der Patienten: Der Arzt verdient so gut, dass er mir nicht aus wirtschaftlichen Gründen falsche Behandlungen aufoktroyiert. Oder kürzer: Der Arzt ist fair und hat mein Wohl im Auge.

Es darf aber nicht vergessen werden, dass diese Fairness nur funktioniert, wenn der Arzt selbstständig Diagnostik und Therapie nach aktuellem wissenschaftlichen Stand und Leitlinien betreiben kann. Ist er in seinem Handeln eingeschränkt, z.B. weil er nur für eine bestimmte Arbeitsplatzbeschreibung eingestellt wurde, nicht über die Freiheit verfügt, alle aktuellen diagnostischen und therapeutischen Schritte in die Wege zu leiten, nur bestimmte Materialien oder Medikamente benutzen darf? Ist diese Einschränkung überhaupt für den Patienten einschätzbar? Darf der angestellte Arzt überhaupt Einschränkungen zugeben, oder sind diese „Betriebsgeheimnisse“, die nicht verraten werden dürfen. Wird der angestellte Arzt durch „Controlling“ seiner Leistungen genötigt, sich firmenkonform zu verhalten und wirtschaftliche Ziele zu erreichen – die nicht im individuellen Interesse des Patienten sind?

 Z-2000 ist Interessenvertreter der freien Praxen

Z-2000 ist ein Zahnärzteverband, keine Körperschaft öffentlichen Rechts. Wir vertreten die niedergelassenen Zahnärztinnen und Zahnärzte in freien Praxen und das traditionell gewachsene System aus GKV/PKV, weil wir davon überzeugt sind, dass der faire Interessenausgleich in diesen System gewahrt wird: Der Patient darf Vertrauen haben, dass der Arzt ihn nicht übervorteilt, und der Arzt wird in diesen System ausreichend fair honoriert. (Auch wenn es in der GKV die Budgetierung und andere Vorschriften gibt und in der PKV die Gebührenordnung vom Gesundheitsministerium erlassen wird). Es gibt gewachsene Regelungen und Verhandlungen, die die Fairness wahren sollen.

 Es darf daher nicht wundern, wenn in diesem Z-2000-Text davor gewarnt wird, dass Investoren mit großer Marktmacht und viel Kapital dieses bisher relativ faire System ganz anders betrachten und in ihrem Sinne beeinflussen wollen. Z-2000 tritt für die Selbstständigkeit und den Ethos des freien Berufes ein, der dem Gemeinwohl verpflichtet ist. Es gibt mehr als Angebot und Nachfrage, Dumping-Preise und Gehaltsdumping, Marktmacht und Renditeziele.

 Der Beruf der Zahnärztin und des Zahnarztes ist intellektuell, psychisch und auch physisch anspruchsvoll. Patienten wollen mit Empathie behandelt werden. Und Zahnärzte wollen selbst bestimmen, wie sie ihr Arbeitsleben gestalten, wann sie Urlaub machen und ob oder wann sie kürzer treten. In der Anstellung bei einem Hedge-Fond-Invest-Komplex wird so ein Gestalten deutlich schwieriger sein.

TE

2.     Z-2000-Stammtisch / Forum: „Zukunft der zahnärztlichen Berufsausübung –  selbstbestimmte Berufsausübung versus Knecht-sein im Konzern“

am Dienstag 12. Juni 2018 ab 19:30 Uhr

im „Club an der Alster“, Hallerstraße 91 *

  Nach dem Leitartikel – der hoffentlich zum weiteren Nachdenken und zur kontroversen Diskussion über ein mögliches Gegensteuern anregt – kommt nun die Einladung an alle Hamburger Kolleginnen und Kollegen, Mitglieder von Z-2000 und Nicht-Mitglieder, Niedergelassene und Angestellte.

 In rasender Schnelligkeit verändert sich derzeit das wirtschaftliche Umfeld im Gesundheitswesen. Da angesichts der Niedrigzinsphase Investitionsfonds und Kapitalgeber nach Rendite-Feldern suchen, rückt die Zahnmedizin in den Mittelpunkt des Interesses. Große Internet-Konzerne saugen Daten und stöbern nach Bedarfen. Wer im Internet nach Bleaching oder Zahnersatz oder Implantat-Versorgungen sucht, soll gleich Angebote einschlägiger Praxis-Ketten erhalten. Dort bestimmen nicht Zahnärzte, welche Materialien, Instrumente und Medikamente genutzt werden, sondern Betriebswirte und „Controlling“.

Z-2000 bietet drei kurze Impulsreferate und lädt ein zum Diskutieren über Fragen  wie:

Welchen Einfluss können externe Geldgeber auf das Praxisbild in Deutschland nehmen? Wie viele Praxis- und Laborketten sind in Hamburg bereits am Markt, welche Möglichkeiten und Ziele haben sie?  Welche Haltung sollten Zahnärztinnen und Zahnärzte einnehmen – resignieren und unterwerfen oder kollegial handeln?

Referenten: Banthien, Netty-Marbell, von Laffert, ggf. noch ein N.N.    Moderation: Lühmann

Den Raum bekommen wir ohne separate Raummiete von der Vereins-Gastronomie; schön wäre es, wenn die hungrigen und durstigen Kolleginnen und Kollegen Getränke und Speisen ordern, gern auch schon vor dem Beginn des 20-minütigen Impulsvortrags um 20 Uhr (denn die Gastronomie lebt davon).  Sehr schön wäre auch eine kurze formlose Anmeldungs-Email an th-einfeldt(at)z-2000.de , wer denn kommt (damit wir genügend Sitzgelegenheiten ordern können) und zwar bitte bis Donnerstag, 7.6. abends.

* „Club an der Alster“, Hallerstraße 91,  (Zugang am einfachsten vom Mittelweg aus über den Parkplatz nach links; klingeln =Gastronomie=, Summer öffnet, bitte in den ersten Stock in den Clubraum der Gastronomie).

3.     Z-2000 Sommerfest: Am 8. Juni 2018 , 18 Uhr Beginn, im Gebäude und auf dem Dach des Wilhelmsburger Energiebunkers – für Mitglieder und Gäste

Der Vorstand von Z-2000 dankt allen Mitgliedern für Vorschläge, wo das diesjährige Sommerfest stattfinden soll, an dem wir mal wieder zuerst einen Blick über den zahnmedizinischen Tellerrand wagen und dann ganz ungezwungen kollegial zusammen sein können, uns besser kennen lernen und das Leben genießen.

 Nachdem wir letztes Jahr den kulturellen Auftakt in der Altonaer Christianskirche (Kirchenführung und Carillon-Konzert) hatten, danach bei einem Willkommenstrunk mit Elbblick auf der wunderbaren Terrasse und anschließendem Buffet im „Rainvilles Restaurant“ zusammen sein konnten, werden wir diesmal ein interessantes Bauwerk und Energiekonzept kennenlernen. Bei hoffentlich gutem Wetter können wir den Sonnenuntergang und den phänomenalen Blick auf die Hafenskyline von der Dachterrasse genießen. Der öffentliche Bunker schließt um 18 Uhr – und dann beginnt unsere geschlossene Gesellschaft! Wir werden eine exklusive Führung bekommen – Imbiss und Getränke gibt es danach vom Café <vju> in der Dach-Etage. Wir bitten um rechtzeitiges Erscheinen, damit die Führung losgehen kann und Nachzügler nicht frustriert sind.

Der ehemalige Flakbunker in Wilhelmsburg ist zum Symbol des Klimaschutzkonzeptes „Erneuerbares Wilhelmsburg“ geworden. Das seit Kriegsende nahezu ungenutzte Monument wurde im Rahmen der IBA Hamburg saniert und zu einem regenerativen Kraftwerk mit Großwärmespeicher ausgebaut. Er versorgt das Reiherstiegviertel mit klimafreundlicher Wärme und speist erneuerbaren Strom in das Hamburger Verteilnetz ein.

ADRESSE : Neuhöfer Straße 7, 21107 Hamburg- Wihelmsburg

Achtung, begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung nötig  (siehe nachfolgenden Vordruck) – nach Bestätigung wird eine Rechnung versendet; nach Kontoeingang kommt dann die „Eintrittskarte“…

4. Z-2000 Mitgliederversammlung zur Vorbereitung der Kammer-Wahl (Obleute und Direktmandate) im Herbst 2018

Dies ist nur eine Vorankündigung der im Spätherbst stattfindenden Wahl zu den Bezirksgruppen (Obleute) bzw. zur Delegierten-Versammlung der Zahnärztekammer. Z-2000 wird rechtzeitig an alle Mitglieder eine Einladung zur vorbereitenden Mitgliederversammlung versenden.

Mitgliedschaft Bitte unterstützen Sie Z-2000, den unabhängigen Zahnärzte-Verband in Hamburg e.V.; auf unserer Homepage www.z-2000.de finden Sie unter „Download“ einen Aufnahmeantrag mit Infos über Beiträge, das Programm und die Satzung.

Derzeitiger Jahresmitglieds-Beitrag: 100 € für niedergelassene Zahnärzte, 70 € für angestellte Zahnärzte, 50 € für Ausbildungsassis.

5.      Z-2000 ist auch auf Facebook aktiv

Es hat etwas gedauert, aber nun ist Z-2000 auch auf Facebook aktiv, damit Informationen und Einladungen leichter fließen. Unser Verband ist rein ehrenamtlich ohne Aufwandsentschädigung tätig, alle Mitgliedsbeiträge werden nur für Verbandsaufgaben genutzt (wie z.B. diesen Infobrief zu produzieren).

   Der Kollege Dr. Ahmed El-Moawen hat sich um den Facebook-Auftritt verdient gemacht und ist vom Z-2000-Vorstand als „Medien-Beauftragter“ eingesetzt worden – denn es ist wie immer so: Einer muss sich kümmern… auch, falls es einmal hakt! Wir sind jetzt auch auf Facebook zu finden!

 In unserer eigenen Facebook-Gruppe finden Sie ab sofort spannende News rund um alle zahnärztlichen Themen und aktuellen Ereignisse. Soziale Netzwerke im Internet werden immer beliebter. Das wohl größte und bekannteste weltweit ist „Facebook“. Jetzt sind auch wir bei Facebook vertreten! Wenn Sie bisher noch nicht Mitglied dieser Plattform sind, melden Sie sich einfach an. Das geht mit wenigen Mausklicks und ist kostenlos. Dort finden Sie nicht nur News aus dem zahnmedizinischen Bereich und Aktuelles zu unseren Tätigkeiten, Sie sehen auch wie wir arbeiten, was wir leisten, wofür wir stehen, und können mit uns in den Dialog treten. Egal ob Sie Fragen, Feedback oder Geschichten aus Ihrem Arbeitsalltag haben. Ihre Meinung ist uns sehr wichtig. Wir freuen uns über Ihre aktive Beteiligung und Ihre Kommentare.

Wir starten zuerst einmal als geschlossene Gruppe, in der sich jeder niedergelassene bzw. niederlassungswillige Zahnarzt anmelden kann. Besuchen Sie uns auf der neuen Facebook Seite! Bis bald im „Social Web“!

                                           https://www.facebook.com/groups/Z2000Hamburg/

 Der Vorstand von Z-2000 dankt für Ihr Interesse!

Mit kollegialen Grüßen im Namen des Z-2000-Vorstands,

Thomas Einfeldt, Gunter Lühmann, Kerstin Christelsohn, Claus Urbach, Udo Müller

Anmeldung zum Z-2000-Stammtisch / Diskussions- Forum

„Zukunft der zahnärztlichen Berufsausübung –  selbstbestimmte Berufsausübung versus Knecht-sein im Konzern“        am Dienstag 12. Juni 2018 ab 19:30 Uhr

im „Club an der Alster“, Hallerstraße 91 ,  (Zugang am einfachsten vom Mittelweg aus über den Parkplatz nach links; klingeln =Gastronomie=, Summer öffnet, bitte in den ersten Stock in den Clubraum der Gastronomie). Der Eintritt ist frei!

Hiermit melde ich mein Kommen an für die bessere räumliche Planung  (Name, Kontaktadresse) entweder per Fax 040 227 61 20  oder th-einfeldt(at)z-2000.de

Anmeldung zum Z-2000 Sommerfest: Am 8. Juni 2018, 18 Uhr – (Ende ca. 22 Uhr) im Gebäude und auf dem Dach des Wilhelmsburger Energiebunkers – für Mitglieder und Gäste

ADRESSE : Neuhöfer Straße 7, 21107 Hamburg- Wihelmsburg

Pro Person müssen wir 35 € berechnen für

1.       Führung durch das Gebäude mit Erklärung des architektonischen Konzeptes und der Nutzung (Energiespeicher-Technik)

2.       Begrüßungsgetränk und urbanes Hamburger Fingerfood Buffet, Suppe mit frischen Kräutern und Brot, Hamburger Knackwurst mit hausgemachtem Kartoffelsalat, Hamburger Rote Grütze mit Vanillesoße ! weitere Getränke individuell direkt abrechnen!

3.       Aufenthalt im Dach-Café und hoffentlich einen lauen Sommerabend auf der Terrasse mit toller Aussicht

Ich bestelle …… Karten a 35 Euro für das Sommerfest  (Name, Kontaktadresse bitte leserlich ) entweder per Fax 040 227 61 20  oder th-einfeldt(at)z-2000.de  und bekomme dann eine Rechnung an die leserliche Adresse: